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 mpz003  Die Prozentrechnung
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 Informationen zum Mediensatz

Dieser Mediensatz dient der einführenden Erarbeitung der Formel der Prozentrechnung über quotientengleiche Größenpaare als Verhältnisgleichung. Im Gegensatz zur oft üblichen Methode der Dreisatzrechnung bietet die Verhältnisgleichung den methodischen Vorteil, dass mit einer einzigen Formel die gesamte Prozentrechnung erfasst werden kann, indem auf einer Seite die Werte und auf der anderen die zugehörigen Prozentsätze angeordnet werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Grundwert mit dabei ist, denn man kann auch unter Umgehung des Grundwerts aus einem Prozentwert / Prozentsatz einen anderen direkt berechnen, z.B. P/ P2 = p/ p2
Im Mediensatz werden am Beispiel eines Fruchtsaftgetränks in verschiedenen Packungsgrößen zunächst die Begriffe p, P und G wiederholt, um den Sachverhalt der Quotientengleichheit aus der zugehörigen Tabelle herauszuarbeiten. Die "allgemeine" Formel der Prozentrechnung wird in ihrer Bedeutung durch eine Begriffsformel vertieft. Die Aufstellung einzelner Prozentrechnungsformeln sollte aus der Verhältnisgleichung eigentlich immer bei Bedarf möglich sein, damit es eben bei der einen Formel bleibt und nicht sinnlos Formeln in allen Variationen eingepaukt werden.
Zur Veranschaulichung der Umformungen bei Verhältnisgleichung dient das Rechenzug-Modell und das Brett-Modell.
Die Verhältnisgleichung ist ein elegantes mathematisches Mittel, so dass man sich nicht auf die Dreisatzrechnung beschränken sollte. Die Tabelle dieses Mediensatzes bietet mehrere Beispiele für die Prozentwert-Berechnung.

Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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