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 pop102  Lichtbrechung und Totalreflexion
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zur Lichtbrechung und Totalreflexion im ZIP-Archiv
 pop101  Licht bei der Brechung und Totalreflexion
 pop104  Erklärung der Lichtbrechung
 pop001  Reflexion und Streuung
 pop103  Wie nimmt ein Fisch seine Umwelt wahr
 pop111  Lichtleiter / Glasfaserkabel
 
 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient als Fortsetzung von pop101 der Erarbeitung der Lichtbrechung und der Totalreflexion.
Licht kann beim Übergang von einem Material in ein anderes gebrochen oder totalreflektiert werden. Bei der Brechung ist der Winkel im optisch dünneren Material größer als der Winkel im optisch dichteren Material. Der Zusammenhang dafür wird im Mediensatzt pop104über unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Materialien näher erklärt.
In einer Tabelle lassen sich eigene Versuchswerte erfassen und der Brechung (B) oder Totalreflexion (TR) zuordnen. In der Lösungsfolie sind die Werte mit der Brechzahl n = 1,5 bereits eingetragen. Es hängt von Ihrem Material ab (Plexiglas, Glassorte ...), welche Versuchswerte Sie tatsächlich erreichen. Bei der Totalreflexion gilt das Reflexionsgesetz. Hierbei sind Einfalls- und Ausfallswinkel gleichgroß. Der Begriff "Grenzwinkel der Totlreflexion" wird im Rahmen des Mediensatzes ebenfalls erarbeitet.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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