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 pme200  Das Hebelgesetz
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 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
Bildschirmübung zum Hebelgesetz
 pme201 Der einarmige Hebel / das Drehmoment
 pme202  Feste Rolle
 pme203 Lose Rolle
 pme204 Der Flaschenzug
 
 
 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der Erarbeitung des Hebelgesetzes am zweiarmigen Hebel.
Da die Abstände Ihres eigenen Versuchsaufbaus nicht bekannt sind, können in der Tabelle keine konkreten Angaben gemacht werden.
Wenn man den linken Hebelarm ständig mit demselben Massenstück m1 belastet und dessen Gewichtskraft dann als F1 bezeichnet, so sind hier 6 Möglichkeiten für den Ausgleich zum Gleichgewichtszustand über den rechten Hebelarm vorgesehen.
Dabei ist das Rechts-Drehmoment als Produkt F2 • l2 gleich dem Links-Drehmoment als Produkt F1 • l1.
Einsparen von Kraft funktioniert dadurch, dass bei kleinerer Kraft ein größerer Hebelarm nötig ist. Als Maßeinheit des Drehmoments ist das Nm (Newtonmeter) als "allgemein übliche" Maßeinheit sinnvoll, auch wenn Ihre Hebelarme im cm-Bereich liegen, damit man eine Vorstellung von dem in der Technik üblichen Newtonmeter entwickeln kann.
Beachten Sie bitte die Problematik, dass wegen gleicher Maßeinheit [Nm] die Begriffe Drehmoment und Arbeit bzw. Energie rasch verwechselt werden können.
Bei Betrachtung der einzelnen Richtungen lässt sich der Unterschied wie folgt erklären:
Drehmoment: Kraft und Hebelarm verlaufen rechtwinklig zueinander / Bewegung ist nicht erforderlich.
Arbeit / Energie: Kraft und Weg verlaufen in derselben Richtung / ohne Bewegung gibt es dabei keine Arbeit.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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