Dieser Mediensatz dient der Erarbeitung der Gefahren für den menschlichen Körper durch den el. Strom.
In der Einleitung wird der Begriff "gefährliche Spannung" erwähnt, der in der Unfallschutz-Literatur mit ca. 42V festgelegt ist.
Das Hauptbild zeigt chematisch dargestellt ein Elektrizitätswerk, zwei Vögel und zwei Personen, die alle irgendwie mit den Leitungen Verbindung haben. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Pole + (rot) und - (blau) anstatt der beim Wechselstrom üblichen "L" und "N" (bzw. "MP") gewählt. Dadurch lässt sich die Polung entsprechend ausfärben und der Stromfluss dann klar nachvollziehen. In der Realität entspricht dies nur jeder 2. Halbschwingung des Wechselstromes.
Die vorgeschlagenen Lösungen entnehmen Sie bitte der Lösungsfolie dieses Mediensatzes.
In den unteren Teilbildern werden die 4 Situationen des Hauptbildes näher erarbeitet . Weitere Informationen zu Schutzmaßnahmen im Leitungsnetz der Elektrizitätsversorger finden Sie in den Mediensätzen pem303 und pem304.
Lebensgefahr besteht immer dann, wenn die Spannung groß genug (=> gefährliche Spannung) ist und man bei direkter Berührung oder über die Erdung mit beiden Polen verbindung hat, so dass Strom durch den Körper fliesst.
Mögliche Folgen für den Menschen behandelt der Mediensatz pek017.
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