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 pap114  Umwelt-Radioaktivität
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 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der Darstellung der Herkunft radioaktiver Strahlungen in der Umwelt. Radioaktive Strahlung ist kein "Produkt" erst unserer Zeit ist, sondern hat vor allem auch "natürliche" Ursachen.
Die von der Sonne kommende solare Strahlung erreicht uns nur zum Teil auf direktem Wege. Als kosmische Primärstrahlung reagiert sie mit den Teilchen der Atmosphäre und verursacht damit die von den veränderten Luftteilchen ausgehende Sekundärstrahlung. Die galaktische Strahlung erreicht uns aus dem Weltall.
Die Erdstrahlung dringt aus den Erdschichten (Erdmantel) heraus auf uns ein. Auch durch die Nahrungsaufnahme erhält unser Körper zusätzliche radioaktive Belastungen. Durch die Baumaterialien der Häuser erhalten wir ebenfalls radioaktive Strahlung. Besonders das Edelgas Radon entströmt der Erde, dringt in die Kellerräume und belastet uns radioaktiv.
Der Mediensatz handelt von ionisierenden Strahlungen im allgemeinen. Die radioaktiven Strahlungen sind nur ein Teil davon. Die Anteile der kosmischen Primärstrahlung sind in einer Tabelle angegeben und die örtlich verschiedene Äquivalent-Dosis ist in einer kleinen Grafik dargestellt. Die Hintergrundstrahlung (der Null-Effekt) bei Messungen mit dem Geiger-Müller-Zählrohr hat seine Ursachen in der Umwelt-Radioaktivität. Die Zahlenwerte entstammen öffentlichen Informationsmaterialien zur Kernenergie.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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